Freitag, 19. Oktober 2012

Anruf aus Aachen - Prinz Georg Friedrich von Preußen

soeben erhielt ich einen Anruf von Herrn Gerd Heusch aus Aachen, u. a. kamen wir auf die Staatsfrage zu sprechen, Er fand die Idee mit dem Prinz Georg Friedrich von Preussen als Staatspräsident sehr gut, wäre schonmal besser wie dieser Jammerlappen und Antideutsche Gauck

3 Kommentare:

  1. Da der Erbprinz von Preußen voll und ganz in das $y$t€m eingebunden ist, kann mit ihm auch nur ein Aspekt des $y$t€m$ geschaffen werden, wobei es keine Rolle spielt,ob wir eine Erbmonarchie nach norwegischem Vorbild haben oder einen Staatspräsidenten aus dieser oder einer anderen Schicht.
    So hat sich König Simeon II. von Bulgarien nach Beendigung der Kommunistenherrschaft zum Ministerpräsidenten seines Landes wählen lassen.
    Der Kern hierbei ist, daß das $y$t€m durch das Zusammenwirken von Kirche und Erbadel überhaupt erst eingerichtet wurde.
    Gegen Ende der schweren Völkerwanderungszeit lieferte die Kirche den ideologischen Vorwand dafür, daß sich der ursprünglich GEWÄHLTE Adel - das heißt die Führer der Stämme - zum Erbadel erklärte, mit Kriegsgewalt die Allmende zu seinem Privatbesitz erklärte und im Gegenzuge der Kirche zur Macht verhalf und sie - nicht zuletzt aus reinem Eigennutz - unter seinen Schutz nahm.
    Das $y$t€m steht so bei UNS spätestens seit der Gründung des Deutschen Königreiches am 14.4.919 durch die Wahl Herzog Heinrich Ludolfings von Sachsen zum 1. Deutschen König Heinrich I. den Vogler.
    Daß zwischenzeitlich die Fürsten durch die Aufklärung die Position eines verantwortungsbewußten Landesvaters eingenommen haben, sich von Gott oder der Vorsehung in die Pflicht genommen sahen und auf diese Weise zum Teil Großes für ihr Land geleistet haben, sollte nicht darüber hinwegtäuschen, daß diese Leute dennoch Räuber am eigenen Volke waren.
    Die Zersplitterung unseres weißen Urvolkes geht nicht zuletzt auf den fürstlichen Eigennutz zurück, den sie nahezu ausschließlich zu Lasten des Volkes als Ganzem gezogen haben!
    Durch sämtliche Umbrüche der vergangenen 1100 Jahre hat sich an diesen Verhältnissen nie wirklich etwas geändert, das heißt, das Deutsche Volk war und ist bis zum heutigen Tage von den Entscheidungen über allgemeine Belange weitestgehend ausgeschlossen.
    Hierbei kommt es nicht darauf an, wie wir das äußerlich gestalten.
    Der Kern muß wieder freigelegt werden!
    DAS $Y$T€M MUSS WEG !
    Wir wollen VOLKSHERRSCHAFT !
    ALLES DURCH DAS VOLK FÜR DAS VOLK !
    Die beste Führung ist die, die man IM INNEREN NICHT SPÜRT !
    Auf dieser Grundlage können wir auch ein Königtum einfühen, ein VOLKSKÖNIGTUM, in dem der Bürger seinem Volksführer und dieser dem Bürger AUF AUGENHÖHE begegnet, wo der Führer nicht weniger und nicht mehr ist als DER ERSTE UNTER GLEICHEN !


    WELFING

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  2. vielleicht macht der Prinz von Preussen ja dabei mit..., daher der geplante "Musterprozess / Infoveranstaltung" hier kann alles besprochen werden und sich jeder vorstellen..., Thomas von Wedenland hat ja ähnliche Vorstellungen wie Du....

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    1. Der Erbprinz wird sich mit 100%iger Sicherheit bei soetwas nicht aus dem Fenster lehnen!
      Angesichts der heutigen Lage würde er damit sich und den ganzen Adel der Gefahr der $y$t€mhetze aussetzen!
      Für diese Leute kommt nur in Frage entweder das $y$t€mgemäße Mitmischen im oder das gänzliche Heraushalten aus dem $y$t€m - soweit das heutzutage überhaupt möglich ist!
      Alles andere wäre aus seiner Sicht Wahnsinn!
      An dieser Stelle möchte ich kurz auf die Frage eingehen, was nach dem Endzeit-Geschehen aus den Nachfahren des Erbadels werden soll.
      Sie verlieren die von ihren Vorfahren angenommenen, orts- und landschaftsbezogenen Sippennamen und erhalten statt dessen nach alter, germannischer Überlieferung den Vornamen des ersten, urkundlich erwähnten Vorfahren im Mannesstamme mit der Endung "-ing" - das bedeutet 'dazugehörig' - als neuen Sippennamen, sofern ein solcher nicht schon besteht.
      Die Hohenzollern zum Beispiel gehen zurück auf das Geschlecht der Burkhartinger aus der rätischen Schweiz. Das ist auch am Wappen zu erkennen, denn in Rätingen herrschen die Wappenfarben Silber und schwarz vor.
      Sie werden also wieder den Sippennamen 'Burkharting' führen.
      Der Geschichtskundige wird natürlich immer erkennen, daß diese Sippen über Jahrhunderte zu den führenden Sippen des Reiches der Erwartung gehört haben.
      Im Heiligen Reiche der Erfüllung hingegen ist zu überlegen, ob eine Nachfolge bei der Wahl zum Reichsoberhaupt, einem Landeshaupt oder den jeweiligen Stellvertretern von direkten Verwandten und Verschwägerten ersten Grades nicht grundsätzlich unmöglich gemacht werden soll, um dadurch ein Einschleichen von Erbfolgen von vorneherein aus zu schließen.
      Der Titel des Reichsoberhauptes soll 'DEUTAS' sein.
      Das ist abgeleitet vom gotischen Worte 'Tiudans (Tiud-Ans) - Hochkönig', dem Deutschen Worte für das lateinische 'Kaiser - Caesar'.
      'Tiud' ist aus 'Ti-Od' für 'Tiu-Odin', woraus sich das Eigenschaftswort 'tiodisch' und daraus 'DEUTSCH' entwickelt hat.
      'Anse' ist 'Ase' => 'As'.
      Dieses Wort heißt ursprünglich 'Balken' und steht für die tragende Bedeutung zuerst im Haus, später im Volke und schließlich auch der Götter Asgards, das mit dem 'Mittelreich' des ILU ISCHTAR gleich zu setzen ist.
      Die Bezeichnung 'Deutas' ist auf Deutschland beschränkt und auf ein anderes Land oder Volk NICHT übertragbar.
      Da aber das Wort 'Deutsch' in 'Deutas' bereits enthalten ist, kann es keinen Deutas "von Deutschland" geben.
      Der Titel lautet deshalb 'Deutas des Heilsreiches'.


      WELFING

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