Joschka Fischers angebl. Aussage zur Ausplünderung Deutschlands - Joschkas Auszeichnungen

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Auszug aus Wikipedia zu Joschka Fischer

siehe / überprüfe / stelle gegebenenfalls richtig: Juden verstehen

Kriegsbeteiligungen

Die rot-grüne Bundesregierung mit Fischer als verantwortlichem Bundesaußenminister führte Deutschland erstmals nach dem Zweiten Weltkrieg in einen Kriegseinsatz. Nachdem Fischer im Kosovokrieg militärische Gewalt als Mittel der Politik wieder eingeführt hatte, weigerte sich die Bundesregierung dann, den Irakkrieg der USA zu unterstützen.
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Ehrungen und Auszeichnungen

Im Mai 2002 wurde Fischer mit der Ehrendoktorwürde der Universität Haifa ausgezeichnet. Am 4. Mai 2004 erhielt er den renommierten Gottlieb-Duttweiler-Preis in Rüschlikon. Im Mai 2005 erhielt Fischer in seiner Funktion als Außenminister die höchste Auszeichnung des Zentralrates der Juden in Deutschland, den Leo-Baeck-Preis, für seine Verdienste im Nahost-Konflikt als Vermittlungspartner zwischen Palästinensern und Israelis. Am 20. Mai 2006 wurde Joschka Fischer mit der Ehrendoktorwürde der Universität Tel Aviv ausgezeichnet.
Als Dank für seinen Einsatz als hessischer Umweltminister gegen die Nutzung der Grube Messel als Mülldeponie und für deren Bewahrung als Fossilienfundstätte wurde nach ihm im Jahr 2005 eine fossile Schlange als Palaeopython fischeri benannt.^[41] Er ist Ehrenbürger von Budakeszi.^[42]
2010 wurde er mit der Heinrich-Heine-Gastprofessur der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf geehrt.