Donnerstag, 29. März 2012

CDU: der Fall Hohmann ein einmaliger Vorgang, Parteibasis gegen Parteiführung

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Auszug:


Klappentext

Der “Fall Hohmann” - Ein einmaliger Vorgang in der deutschen Parteiengeschichte. Parteibasis gegen Entscheidung der Parteiführung: Aus dem Sondervotum des Bundesparteigerichts der CDU am 6. November 2004, von Friedrich-Wilhelm Siebeke, stellv. Vorsitzender: “In welch großem Umfang CDU-Mitglieder sich gegen den Parteiausschuss Hohmann wenden, wird weiter belegt durch den großen Anteil von Zuschriften an den Initiator der Aktion “Kritische Solidarität mit Hohmann”, Fritz Schenk. In diesen Zuschriften wird häufig unter Hinweis auf die eigene CDU-Mitgliedschaft gegen den Parteiausschluss protestiert. Bei der Prüfung der Frage, ob der Antragsgegner der CDU einen schweren Schaden zugefügt habe, hätten weiterhin die Tausende von Anrufen und Zuschriften an die Parteiführung von der Entscheidungsmehrheit bei der Prüfung des Ausschlusstatbestandes nicht übergangen werden dürfen. Stellen doch diese Anrufe und Zuschriften ein Aufbegehren eines nicht unbeachtlichen Teils der Parteibasis gegen eine Entscheidung der Parteiführung dar, ein Ereignis, das in diesem Umfang! in der bisherigen Parteigeschichte noch nicht zu verzeichnen war.”

1 Kommentar:

  1. Das reicht nicht. Man kann nicht einfach davon reden, daß ein Ereignis einmalig war. Man muß fragen, wieso die Merkel das überhaupt überleben konnte! Meine Frage ist deshalb, wieso niemand merkt, daß wir ein fremdgesteuertes Weib an der Spitze und eine Herde von kastrierten Gefolgsleuten haben! Einfach unglaublich, daß diese Kerle sich das gefallen lassen. Dort liegt das eigentliche Problem. Hätten wir Männer an dieser Stelle, die sich einig wären, könnten die USA gar nichts machen, oder würde der CIA sie alle umbringen? Darum gibt es keine Entschuldigung für diese Mandatsträger. Sie alle sind VORTEILSNEHMER und haben nicht das Land, sondern sich selbst im Fokus. Eine zu verachtende Clique.

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