Donnerstag, 16. Juni 2011

Wolfgang Wiedergut - Das Vermächtnis der Templer (Maria Magdalena und de...

6 Kommentare:

  1. Text zum Video:

    Neben der rein historischen Betrachtung einer Beziehung zwischen Jesus Christus und Maria Magdalena, geht es in diesem Videounter anderem auch um eine kulturübergreifende Betrachtung des Christusbewußtseins, welches in nahezu allen größeren antiken Kulturen der Welt gleichermaßen vorhanden war.
    Von großem Interesse ist auch eine Aufrollung geschichtlicher Entwicklungen aus kosmologischer Sicht, da moderne Interpretationen über Sinn und Zweck der Freimaurerei ohne einen solchen Hintergrund unserer Ansicht nach zumeist zu kurz greifen.

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  2. konig Salomom und Jesus
    ist doch eine Person
    Also Stephan - woher hast das gewußt?

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  3. Dieser Film vom leider viel zu früh verstorbenen Wolfgang Wiedergut ist hoch interessant, enthält jedoch auch ausgesprochene Mißgriffe, die ich dem "Inder" (wegen seiner großen Kenntnis der Veden) nicht zugetraut hätte.
    Die "vier Christus-Söhne" bei der Loge sind in der Tat eine erstaunliche Parallele zu den vier Evangelisten, die aber in Wirklichkeit einen gänzlich anderen Ursprung haben.
    Obwohl man solchen Parallelen recht häufig begegnen kann, heißt das eben NICHT immer, daß diese Entsprechungen auch den gleichen Ursprung haben!
    Es muß JEDEM, der sich mit dieser Materie beschäftigt, gänzlich klar sein, daß es NUR EIN EINZIGES, ECHTES, WAHRES EVANGELIUM gibt, nämlich die JOVIANICA, zu der das Evangelion und die Offenbarung des Jovianus gehören sowie die Apokalypse als deren Anhang.
    Jovian wurde von der von Juden gegründeten Kirche zu einem "Johannes" verjudet.
    In Wirklichkeit stammte er aus dem griechisch-römischen Kulturkreis und ist der einzige Augenzeuge des Lebens und Wirkens des Jesus von Nazareth auf der Erde, der darüber ein schriftliches Zeugnis bewahrt hat, nämlich sein 'Evangelion - Botschaft', daß er in Aramäisch abgefaßt hat, der seit Babylons Zeiten vorherrschenden Sprache im Nahen Osten.
    Wegen der Verbreitung seines Glaubens verbannte ihn Rom auf die Sporaden-Insel Patmos, wo er als über 80jähriger seine berühmten Schauungen hatte, die er in der 'Offenbarung' niederschrieb.
    Die 'Apokalypse' der Kirchenbibel ist davon nur ein kleiner Anhang, der in diesem Machwerk selbstverständlich nur verfälscht wiedergegeben wurde.

    http://thuletempel.org/wb/index.php/Jovian-Offenbarung

    Hier werden im Kapitel XII die Verfügungen $atan$ zum Auffinden der Menschheit beschrieben.
    Unter allen Teufeln hat er 24 Großteufel, deren 4 oberste er die "Lebendigen" nennt.
    Wir können sie 'Erzteufel' nennen.
    Zur Suche nach der Menschheit, der $atan sich bemächtigen will, brechen diese auf in Verkleidungen 6fach geflügelter Wesen, eines Löwen, eines Stieres, eines finster blickenden Jünglings und eines Adlers.
    Auf diese Aussage in der WAHREN Offenbarung beruft sich die Kirche mit ihren vier Evangelisten, denen eben genau die selben Symbolgestalten zugeordnet werden, dem Lukas der Stier, dem Markus der Löwe, dem Matthäus der Jüngling und dem Johannes der Adler!
    Alles andere ist - um es geschmeichelt aus zu drücken - FEHLINTERPRETATION !
    Der vielzitierte Gral, dessen Definitionsversuche die allerseltsamsten Blüten treiben, geht auf die arabische Übersetzung eines babylonischen Keilschrift-Wortes zurück.
    Im Arabischen stehen jedoch nur die Schriftzeichen GRL, woraus das Wort "Gral" abgeleitet wurde.
    Jüngste Keilschriftvergleiche brachten die Erkenntnis, daß das Wort in Wirklichkeit 'GARIL' heißt. 'Gar-IL' bedeutet 'Licht der GOTTHEIT', wobei mit 'IL' immer 'GOTT der HÖCHSTE' gemeint ist.
    Dieses Wissen ist aber den Templern bereits bekannt gewesen.
    'Garil' ist der legendenumwobene 'Weiße Stein', aus welchem in der Legende der 'Stein der Weisen' wurde, mit dessen Hilfe man angeblich jedes Material in Gold verwandeln kann, was selbstverständlich völliger Unsinn ist.
    In Wirklichkeit ist der Weiße Stein der Stein der Männlichen Kräfte.
    Sein Seitenstück ILUA ist der Schwarze Stein der Weiblichen Kräfte.
    (Fortsetzung folgt)


    WELFING

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  4. (Fortsetzung)
    Hier kommen nun die Artur-Sage, die Parzival-Sage, der Heilige Gral und die Gralsburg ins Spiel.
    Die Verbindung von Artur und Parzival setze ich aus der Sage als bekannt voraus.
    Als Gralsburg wird einerseits die Katharerfestung Montségur in den Pyrenäen bezeichnet.
    In der Tat bewahrten die Katharer Teile der WAHREN Botschaft und konnten sie vor der Einnahme der Festung dem Tempel übergeben, wie Wiedergut es richtig sagt.
    Die Katharer sind jedoch KEINE Abspaltung, sondern eine völlig unabhängig entstandene, urchristliche Gemeinschaft, die auch Albigenser oder Bogomilen genannt werden und die es in vereinzelten Resten noch immer gibt.
    Andererseits gibt es die sagenhafte Gralsburg Montsalvage, in der der GRAL verwahrt wird, ein Kelch, der zum Letzten Abendmahl verwendet und in dem hernach das Blut Christi aufgefangen worden sei.
    Es soll aber auch eine Kanarische Insel sein, die zumindest früher diesen Namen getragen hat.
    Bekanntlich waren die Ureinwohner dort, die Guanchen, ursprünglich weiß. Heute sind es jedoch Mischlinge aus den verschiedenen Einwanderungen der Berber und Spanier.
    Diese bestimmte Kanarische Insel bildet mit der Kufu- (griechisch:Cheops)-Pyramide in Gisé die Grundlinie einer linearen Kufu-Pyramide, deren Spitze die Externsteine im Teutoburger Walde sind.
    Anders, als der "Indiana-Jones-Film" es darstellt, war der Kelch des Letzten Abendmahles tatsächlich sehr wertvoll.
    Er war gemeinsam mit einer eben so kostbaren Brotschale ein Geschenk des Königs Ulkama Abga von Osroa-Edessa für seine wundersame Heilung von schwerer Krankheit an Jesus von Nazareth.
    An diesem Abendmahl nahmen entgegen der Darstellung in der Kirchenbibel rd. 150 Personen teil.
    Das Blut Christi wurde in dem Kelch jedoch niemals aufgefangen!
    Aber der Weiße Stein wird darin aufbewahrt wie ein Ei in einem Eierbecher.
    So ist dieser Kelch tatsächlich der 'Gral', während der Weiße Stein 'Garíl' heißt.
    Tatsächlich gelangten wenigstens Gral und Garil nach Europa, aber weder ist bekannt, auf welchem Wege, noch durch wen.
    Es heißt, daß Gral und Garil zum rechten Zeitpunkt die Getreuen rufen, um von ihnen entdeckt zu werden.
    Es sei betont, daß der Gral zwar äußerst kostbar, das eigentlich Wertvolle jedoch der Weiße Stein GARIL ist!
    Daß zu jener Zeit schon eine Verbindung nach Schottland bestand, kann nicht behauptet werden. Der Süden Britanniens war römisch besetzt, und es gibt keine Erklärung dafür, warum die Urchristianer im freien, keltischen Norden der Insel nun hätten sicherer sein sollen.
    Sicher ist jedoch die Verbindung nach Schottland für den Tempelorden.
    Eine regelrechte Tempelverfolgung hat es nämlich nur in Frankreich und England gegeben!
    Somit war Schottland eine geeignete Zuflucht für die Templer!
    Maria Magdalena hieß in Wirklichkeit Medalen von Magdala.
    Sie war eine Hetäre, eine Gesellschafterin von ausgesprochener Schönheit und hoher Bildung.
    Diesen Beruf gab sie auf, und ihr Vermögen schenkte sie den Armen, um Jesus von Nazareth zu folgen und nach seiner Himmelfahrt den wahren Glauben zu verbreiten.
    Sie wurde im Jahre 62 von einem entfesselten Judenpöbel an Pferden durch die Straßen Jerusalems bis in das 'Tal der Hölle – Gé Hinnóm' geschleift, jene Stätte, an der verfallene Brandopferaltäre standen, die – dem geschichtlich NICHT nachweisbaren – König Salomon zugeschrieben werden.
    Obwohl ihr Körper schon völlig zerfetzt war, gelang es ihr dennoch, sich zu erheben und zu GOTT CHRISTUS zu beten, worauf sie von den Juden in ihrer $atani$ti$ch€n Raserei sogleich zu Tode gesteinigt und anschließend verbrannt wurde.
    Das Gebet bewahrte sie also davor, lebendig verbrannt zu werden.
    (Fortsetzung folgt)


    WELFING

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  5. (Fortsetzung)
    GOTT der HÖCHSTE ist von Seinem Wesen GÜTE, LIEBE, ERBARMUNG, WAHRHEIT, GERECHTIGKEIT, VERGEBUNG und SELBSTAUFOPFERUNG in VOLLKOMMENHEIT.
    Daher war und ist es ihm gänzlich unmöglich, einen Lieblingsjünger zu haben.
    Aus diesem Grunde hat er auch keinen einzigen aus seinem Gefolge mehr geliebt als die übrigen!
    Alle standen ihm gleich nahe, und das gilt für alle Wesenheiten bis heute!
    Von daher war es ihm wohl auch nicht möglich, eine Gefährtin zu haben, denn das wäre eine einseitige Bevorzugung gewesen, die der Gerechtigkeit entgegensteht.
    Bedeutend schwerer wiegend ist jedoch die Tatsache, daß GOTT der HÖCHSTE zwar ganz als der MANN Jesus von Nazareth auf der Erde war - was wohl in erster Linie dem irdischen Verständnis geschuldet ist -, in Wirklichkeit jedoch BEIDE, männliche UND MINNIGE (weibliche) Eigenschaften vollkommen ausgewogen in sich vereinigt!
    Sein höchstes Zeichen ist daher der 'BAPHOMET', ein Zopf aus Frauenhaar, ein Zopf wie ein Baumstamm, der das Haupt einer jungen Frau trägt, aus dessen Haar dieser Zopfstamm ist, und das an der Hinterhauptstelle das Gesicht eines jungen Mannes hat.
    Dies also ist der WAHRE BAPHOMET und dessen WAHRE Bedeutung!
    Ein vereinfachtes Zeichen GOTTES des HÖCHSTEN ist das gleichschenklige + Kreuz. Hierbei steht der Kreuzpfahl | für das Männliche, der Kreuzbalken – für das Minnige.
    Beide kreuzen sich in der Mitte + zum Zeichen der Ausgewogenheit und Gleichberechtigung beider Anteile in Seinem Wesen.
    Alle anderen gleichschenkligen Kreuze sind Abwandlungen und Verschlüsselungen dieser grundlegenden Symbolik!
    Dieses Wesensmerkmal dürfte nach menschlichem Ermessen eine LEIBLICHE Vaterrolle GOTTES CHRISTI gänzlich ausschließen, da er hierfür den männlichen Wesensanteil in sich gegenüber dem minnigen außerordentlich bevorzugen müßte.
    Eine leibliche Nachkommenschaft GOTTES CHRISTI ist also gänzlich ausgeschlossen.
    Diese Legende hat ihren Ursprung in dem Bestreben des nach der Zweiten Völkerwanderung unter Schützenhilfe der Kirche aufkommenden Erbadels, sich eine „göttliche“ Legitimation nach den Kriterien der Kirche zu verschaffen, wie in heidnischer Zeit die vornehmen Sippen ihren Stammbaum oft auf eine heidnische Gottheit zurückführten.
    Es ist erstaunlich, daß ein Mann wie Wolfgang Wiedergut, der über ein so großes, esoterisches Wissen verfügte, auf diese – zugegeben äußerst geschickte – Propagandalüge hereingefallen ist!


    WELFING

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