Samstag, 16. April 2011

"Flugkreisel" zu UFOS über Japan & Reichsdeutsche und Ihre Flugscheiben

Sent: Saturday, April 16, 2011 12:22 PM
Subject: AW:Riesen UFO über Fukushimas Ruinen - Es gibt sie wirklich !!!



Dass die Reichsdeutschen bereits 1944 flugfähige Flugscheiben im Einsatz hatten, und regelmässig zum Mond flogen, wird von den Feinden der Menschheit totgeschwiegen. Käme die Wahrheit ans Licht, dann wäre der weltweite Versklavungsterror längst vorbei. Hier sind zwei Abbildungen aus der Anfangszeit. Im Vergleich zu den heutigen Versionen, sind die Anfangstypen, regelrechte Steinzeitmodelle.
Ebenso wird nicht nur das deutsche Volk, sondern die gesamte Menschheit, über das WAHRE auserwählte Volk desinformiert.

Vielleicht ist der folgende Bericht auch noch interessant?? Denn er erklärt, weshalb das deutsche Volk, seit fast zweitausend Jahren verfolgt und bekämpft wird. Heute wird jede nur denkbare Variante eingesetzt, um das deutsche Volk, endgültig auszurotten. Aber die Feinde der Menschheit werden auch diesmal nicht ihr teuflisches Ziel erreichen.
Mailauszuganfang:
In Ihrer  Mail schreiben Sie: "Wenn man bedenkt, daß die gesamte Reichsregierung damals aus Juden bestand, ebenso die Militärführung, so stellt sich einem doch die Frage, wer hat sich denn da abgesetzt und, wer kommt denn da zurück?!"
Gerade, weil alles aus "Juden" bestand, war die Deutsche Ritterlichkeit weltbekannt. Deshalb wurde auch die technische Überlegenheit nicht ausgenutzt, und die heutigen  RD - Flugscheiben setzen ihre Waffen auch nur zum Selbstschutz ein. Sie konnten damals wie heute, alle Feinde Deutschlands, verdampfen. Gerade, weil die Reichsdeutschen, "JUDEN" sind, wird das Chaos von den Fälschern verursacht, um die wahren Gutmenschen zu diskreditieren.
Mailauszugende.

Die Evangelien nicht veraltet
Kurt Paehtke-Weishaar
Verlag: Heinz-Hildebrand Schirmer, Ragnir Ostpreußen 1936, S.137-151
III. Kristentum, Rasse und Volk.
1. "Das Heil kommt von den Juden."
(Joh. 4, 22.)
Dieses Wort des Jesus von Nazareth zu der Samariterin ist außerordentlich vielen unserer Zeitgenossen ein Stein des Anstoßes geworden. Wie? von den Juden soll unser Heil, d.h. unsere Heilung und Erlösung aus allem Übel kommen? Wer sind diese Juden? Lernen wir sie nicht in der Geschichte kennen als ein eigennütziges, goldgieriges, treuloses und boshaftes Volk? Waren sie nicht kulturlose Wüstennomaden, und brachten sie ihren Wirtsvölkern nicht seit undenklichen Zeiten nur Übles, Zerfall und Untergang, so daß sie mit Recht bezeichnet werden konnten als ein "Ferment der nationalen Dekomposition"? Haben nicht die bedeutendsten Männer unseres Volkes, wie Luther, Goethe, Richard Wagner oder Bismarck, warnend ihre Stimme gegen diese Menschenart erhoben, die uns als eine leibhaftige Verkörperung des materialistischen und mammonistischen Geistes erscheint, der für unser deutsches Volk die größte Ansteckungsgefahr bedeutet? Ist es nicht ein starkes Stück, von diesen Menschen Heilung und Rettung der schwer leidenden Menschheit wie auch unseres Volkes erwarten zu wollen? Das ist es in der Tat! Man will uns glauben machen, daß jene Menschen ein auserwähltes Gottesvolk seien, trotz der handgreif- lichsten Gegenbeweise. Unsere eigenen Priester tun das zum größten Teil auch. Sind sie selbst davon überzeugt? Man kann es nicht glauben. Viele sträuben sich schon längst innerlich dagegen. Aber was hilft's, es steht geschrieben: "Das Heil kommt von den Juden." Und die Schrift kann doch nicht gebrochen werden!
Wie ist's nun; liegt hier ein Geheimnis vor, hat das Wort "Jude" noch einen anderen als den allgemein bekannten Sinn? Ja, dem ist tatsächlich so. Ohne erschöpfende Darstellungen zu der Frage zu bringen, sollen wenigstens einige Andeutungen gemacht werden, in welcher Richtung die Lösung des Geheimnisses zu suchen ist. - Es muß zunächst daran erinnert werden, daß es noch einen anderen Namen für die heutigen Juden als Vertreter einer bestimmten, sowohl seelisch-geistig als auch körperlich gekennzeichneten Menschenart gibt, nämlich den Namen Hebräer. Diese Bezeichnung, die ganz in Vergessenheit zu geraten droht, ist die einzig zutreffende, während unter "Juden" ursprünglich etwas ganz anderes verstanden wurde. Die große sprachliche Übereinstimmung zwischen "gut" und "Jude" muß jedem nachdenklichen Menschen auffallen, besoders dann, wenn man nach Art des Berliners "gut" als "jut" ausspricht. Damit bestehen auch sprachliche Beziehungen zu "god", der niederdeutschen Form für "gut", und also auch Beziehungen zwischen "Juden" und den "Goten", der germanischen, über die ganze Welt verbreiteten Führerorganisation. Der Name "Goten" bezeichnet rein sprachlich wie auch tatsächlich "gute Menschen", d.h. solche Menschen, die in körperlich-seelisch-geistiger Hinsicht nach dem Guten streben, mit Hilfe eines bestimmten, festen Wissens selbst dahin gelangen und damit auch andere zu "Gott", dem höchsten Ausdruck des "Guten", führen können. "Gote" ist also ein Besitztitel; er bezeichnet den Besitz eines bestimmten Wissens und bestimmter guter Anlagen und Fähigkeiten. Diesen Sinn hat ursprünglich auch die Bezeichnung "Jude" gehabt. Darauf deuten auch einzelne Worte anderer Sprachen hin; so z.B. hat das französische "judicieux" mit "Jude" und "Gote" dieselbe Wurzel und bedeutet "einsichtsvoll" und "verständig". Das französische Wort "judi-cature", das ebenfalls mit "Jude" und "Gote" sprachlich zusammenhängt, steht für "Richterstand" bzw. "Richteramt", das die aus dem geistigen Besitztume notwendig hervorgehende Betätigung jener führenden Schicht bezeichnet. Es gibt also nicht nur eine äußere sprachliche Be- ziehung zwischen "Juden" und "Goten", sondern auch, wie nicht anders zu erwarten, eine innere, wesenhafte. Man wende nicht ein, judicieux und judi-cature seien auf das lateinische judex, deutsch Richter, und letzten Endes auf jus, deutsch Recht, zurückzuführen. Bei noch weiterer Zurückführung kommen wir auf die Sprachwurzeln g - th und c - s, damit auf die Worte gut, Gott und lateinisch causa, deutsch Ursache. Die Begründung dieser Ableitung im einzelnen interessiert hier nicht weiter.
Wie die Hebräer dazu gekommen sind, sich den hohen Titel, wie er durch das Wort "Jude" bezeichnet wird, zuzulegen, soll hier nicht näher ausgeführt werden. Die Tatsache steht jedenfalls fest, daß der Hebräer sich eingeschlichen und einen Decknamen angenommen hat. Und es hat auch nicht an Stimmen gefehlt, die auf diesen Titelraub deutlich genug hinwiesen; so heißt es in der Offenbarung Johannes, Kapitel 2, Vers 9: "Ich weiß deine Werke..... und die Lästerung von denen, die da sagen, sie seien Juden und sind's nicht, sondern sind des Satans Schule". Und im Kapitel 3, Vers 9, noch deutlicher: "Siehe, ich werde geben aus des Satans Schule, die da sagen, sie seien Juden, und sind's nicht, sondern lügen; siehe, ich will sie dazu bringen, daß sie kommen sollen und niederfallen zu deinen Füßen und erkennen, daß ich dich geliebt habe".
Der Streit um die Person Jesu ist müßig: Er war ein "Jude", denn er war ein Vollendeter und hatte höchstes Wissen. In diesem Sinne ist das Heil tatsächlich von den "Juden" gekommen. Aber ein Hebräer war er nimmermehr. Sein Denken, Fühlen und Handeln - also seine gesamte Persönlichkeit - war von hebräischer Art grundverschieden und ihr völlig entgegengesetzt. Er war freilich in jenem Lande geboren und betrachtete es deshalb als Ehrensache, seine religiösen Erkenntnisse zunächst den Menschen der Heimat darzubringen. So gab er seinen Jüngern Anweisung: "Gehet nicht auf der Heiden Straße und ziehet nicht in der Samariter Städte, sondern gehet hin zu den verlorenen Schafen aus dem Hause Israel." - Daß es mit der Bezeichnung "Israeliten" eine ähnliche Bewandtnis hat wie mit dem Namen "Juden", soll hier nur kurz erwähnt werden. Noch zu dem kananäischen Weibe spricht Jesus halb ablehnend im Hinblick auf die ver- meintliche Vorzugsstellung der Hebräer: "Es ist nicht fein, daß man den Kindern ihr Brot nehme und werfe es vor die Hunde". - Doch er macht mit ihnen die schlechtesten Erfahrungen. Sie folgen ihm nicht, verhöhnen und verspotten ihn vielmehr und verfolgen ihn. Da richtet er sein Augenmerk mehr auf die Fremden und findet, daß sie seinen Lehren und Gedanken weit zugänglicher sind: "Solchen Glauben habe ich in Israel nicht gefunden". "Und das war ein Samariter" - der dankbare unter den geheilten Aussätzigen nämlich. So und ähnlich lauten jetzt seine Urteile. Da sendet er seine "Knechte" aus auf die Straße und an die Zäune, und die Fremden aller Art kommen zur "Hochzeit" oder zum "Abendmahl", während die "Kinder des Reichs ausgestoßen werden", weil sie nicht folgen wollen. Seine Erfahrungen mit dieser Menschenart, insonderheit mit ihren Führern, faßt Jesus schließlich zu dem vernichteten Urteil zusammen: "Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und nach Eures Vaters Lust wollt Ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang und ist nicht bestanden in der Wahrheit...., denn er ist ein Lügner und ein Vater derselben." Das sind ganz ähnliche Worte, wie die oben aus der Offenbarung Johannes zitierten und sind an Schärfe wohl noch von keinem späteren Hasser hebräischen Wesens überboten worden. Es war klar, daß sein Tod von der Hand dieser Menschen unabwendbar war.
Von den Hebräern ist kein Heil zu erwarten: sie sind das auserwählte Volk nicht. Die "ernsten Bibelforscher" ( heute als Zeugen Jehovas bekannt <Anm. d. Verf. der Abschrift>) befinden sich in einem gewaltigen Irrtum, wenn sie dem Herbräer eine welterlösende Rolle zuschreiben. H.U. Weishaar hat in seinen Schriften vielmehr überzeugend nachgewiesen, daß die Deutschen das auserwählte Volk sind; das geht schon aus ihrem Namen hervor, der den vollendeten Menschen bedeutet. (siehe H.U.Weishaar, "Das neue Europa". Teil 3) Von den Hebräern sagt er, daß sie "für das Wohl und Wehe arischer Völker kein Verständnis haben und stets zer- setzend und auflösend wirken, wo sie in arische Gemeinschaften hineingelangen." Wenn hier von den Deutschen die Rede ist, so sind damit natürlich nicht alle Menschen gemeint, die innerhalb der deutschen Grenzpfähle wohnen, sondern vielmehr nur die, die das deutsche Wesen in sich tragen und auch nach außen hin betätigen. Dieses deutsche Wesen ist "tiefste Innerlichkeit, freudige Frömmigkeit, erhabenste Gerechtigkeit und Menschenliebe, Wahrhaftigkeit, Duldsamkeit, Bescheidenheit, Sittsamkeit, Gründlichkeit, Opferwilligkeit, Heldenmut und Treue bis zum Tode." An diesem deutschen Wesen soll nach Emanuel Geibel die Welt dermaleinst genesen. Es ist merkwürdig, wie richtig dieser deutsche Dichter und Seher ohne nähere Kenntnis der Zusammenhänge die Aufgabe des deutschen Menschen geistig geschaut hat. Die Welt soll an ihm genesen, gesund werden, geheilt werden. Diese "Deutschen" sind heute zerstreut in aller Herren Länder, in allerlei Staaten und Sprachen - ähnlich so, wie es die Hebräer auch sind. Aber sie werden unter einer einheitlichen großen Idee gesammelt werden, zunächst in ihrer eigentlichen Heimat, die sie, Gott sei Dank, ja noch besitzen, und dann in aller Welt. Es sind die "Hundertvierundvierzigtausend" der Offenbarung Johannes, die da kommen aus großer Trübsal und haben ihre Kleider im Blute des Lammes gewaschen. Es sind die "echten Israeliten", in welchen "kein Falsch" ist!
Dem Namen "Juden" haften heute infolge des verderblichen Wirkens des unter ihm sein Unwesen treibenden Hebräertums allerlei unschöne Vorstellungen und ein schlechter Beigeschmack an, so daß es schwer fällt, ihn in seinem ursprünglichen Sinn und Gehalt richtig zu erfassen. Er wird auch in der Heilsgeschichte der Menschheit in Zukunft keine große Rolle mehr spielen, da er hinsichtlich seiner profanen Bedeutung ohnehin dafür nicht in Frage kommt und hinsichtlich seines geheimen Sinnes abgelöst wird durch die Bezeichnungen deutsch, farunisch, kristlich. Und so können wir denn getrost im Sinne des Jesus von Nazareth in bezug auf die Menschheitentwicklung der Zukunft sprechen: "Das Heil kommt von den Deutschen!"
2. Vom auserwählten Volke.
(1. Petrus 2, 1 - 10)
Lange genug galten die Hebräer, dank der Mithilfe der christlichen Kirche beider Konfessionen, als das "auserwählte Volk" und sonnten sich in dem Glanze dieses Besitztitels. Er ist ihnen streitig gemacht worden, und mit Recht, wie wir sehen werden. - Der Apostel Petrus belegt in seiner Epistel die "erwählten Fremdlinge in Pontus, Galatien, Kapadozien, Asien und Bithynien" mit obigen Ehrentitel. Nun wissen wir, daß gerade die Hebräer und ihre Führer, die Pharisäer und Schrift- gelehrten, den Stifter des Christentums und seine Lehre mit infernalischem Haß verfolgten, weil ihnen, als den hervorragensten Vertretern des Materialismus und Mammonismus, der Idealismus der neuen Lehre als etwas ihrem Wesen und Wirken Gefährliches erscheinen mußte. Die "auserwählten Fremdlinge", von denen Petrus spricht, waren also keneswegs rassenmäßige Hebräer; es lebte vielmehr in jenen Ländern eine Menge Menschen arischen - wir könnten auch sagen deutschen - Blutes, die in dem Christentum eine Neubelebung der alten, in Verfall geratenen arischen Heils- lehre erkannten und ihm deshalb freudig zuströmten. Wir sehen ja, wie in der ersten Zeit auch in anderen Ländern die rassisch wertvollen Elemente die neue Lehre annehmen und ihr trotz heftigster und blutigster Verfolgung die Treue halten. Gerade diese Tatsache, daß die grausamen Christen- verfolgungen auf heftigen und zähen Widerstand bei den Gläubigen stießen, beweist uns überzeugend, daß es sich um rassisch hochwertige, idealistische Menschen gehandelt haben muß; um "deutsche" Menschen, "Kinder des Lichtes", die den Ehrentitel "auserwähltes Geschlecht", "heiliges Volk" mit Recht tragen.
Petrus bezeichnet diese Menschen in seinem Briefe weiter als die "lebendigen Steine", die sich aufbauen sollen zum "geistlichen Hause", nach dem Vorbilde ihres Herrn und Meisters, dem "Stein, den die Bauleute verworfen haben" und der zum "Eckstein" geworden ist. - Petrus offenbart sich uns hier als ein "Wissender". Er spricht in "freimaurerischen" Ausdrücken zu uns, wenn er von dem "lebendigen Stein" redet und dem "geistlichen Hause". - Zum besseren Verständnis der Zusammenhänge sei hier einiges eingeschaltet: H.U. Weishaar weist in Heft 3 der Schriftenfolge "Rote Erde" nach, daß Jesus ein "Freimaurer" gewesen ist, was bei dem schlechten Klang, den das Wort heute bei uns hat, wohl vielfach Entsetzen bei den Lesern hervorrufen mag. Wir müssen uns aber vor Augen halten, daß es "maurerische" Einrichtungen und Organisationen von jeher auf Erden gegeben hat und immer geben wird, während die Bezeichnung wechselt. Der Name "Freimaurer" ist jüngeren Datums. Zu Jesu Zeiten und in jenen Gegenden nannte sich die Organisation Essäer-Orden, wie es hier in Europa den Sueben-Orden gab. Jesus gehörte dem Essäer-Orden an, der ebenso wie alle anderen "maurerischen" Bünde auf den Grundlagen arischen Wissens aufgebaut, zu Jesu Zeiten aber offenbar bereits hebräischen Einflüssen erlegen war, wie heute bei uns der Freimaurer-Orden auch. Jesus geriet in einen unüberbrückbaren Gegensatz zu den Oberen des Ordens - den Schriftgelehrten und Pharisäern. Einerseits, weil er blutsmäßig nicht Hebräer war, anderseits, weil er gegen den Willen der Mächtigen allerlei Lehren verbreitete, die angeblich das Volk "aufwiegelten". Das führte schließlich seinen Untergang herbei. Sein "maurerisches" Wissen jedoch war - wenigstens zum Teil - auf die Jünger übergegangen; so auch auf Petrus, was aus seinen Briefen ersichtlich ist.
Was bedeutet nun das Wort von den "lebendigen Steinen"? Wörtlich genommen, ergibt es keinen Sinn, denn die Steine sind augenscheinlich nicht lebendig. "Stein" ist aber in der Bibel ein Kalawort und bedeutet den Menschen, und zwar sowohl hinsichtlich seines Körpers als auch hinsichtlich seiner Seele. Der "rohe Stein" ist der primitive Mensch; primitiv sowohl in der körperlichen Form als auch in seiner Seelenanlage. Die Menschen müssen ihren Körper aufgeartet und an Seele und Geist erzogen werden. Das ist die Bedeutung des freimaurerischen Ausdrucks, der rohe Stein müsse "behauen" werden. Das Ergebnis dieser Arbeit, die sich praktisch als planmäßige Rassezucht darstellt, ist dann der "geglättete Kubus" (Würfel) d.h. der Mensch, der die richtige Körper-, insbesondere richtige Kopfform hat und dessen vollendete körperliche Form durch entsprechende Erziehung und Führung mit geistigen Leben erfüllt und von seelischen Unreinigkeiten und Trübungen befreit ist. - Die Vereinigung solcher "Steine" zu einem "Bauwerk" ergibt dann das "geistliche Haus" von dem Petrus wünscht, daß es entstehen möge, und das nichts anderes ist als die "eine, heilige, allgemeine, christliche Kirche, die Gemeinde der Heiligen". - Wenn Petrus weiter sagt, daß "der Stein, den die Bauleute verworfen haben, zum Eckstein geworden ist", so erinnern wir uns dessen, was oben über Jesus und den Essäer-Orden gesagt war: Jesus wurde in seiner Person und in seiner Lehre abgelehnt; er wurde aber der Stifter einer neuen - in Wahrheit der Wiederhersteller einer uralten - Religion und damit zum Eckstein eines "geistlichen Hauses", das freilich nach seinem frühzeitigen Tode trotz des Eifers seiner Apostel nicht vollendet worden ist, sondern bis auf den heutigen Tag auf seine Vollendung wartet; denn es fehlte sehr bald an der planmäßigen Herauslese der "lebendigen Steine", also der geistig aufstrebenden Menschen, und ihrer kunstgerechten Bearbeitung. Und wenn auch Petrus von seinen Gläubigen mit Recht sagen mochte: "Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, ihr waret kein Volk, seid nun aber Gottes Volk", so haben die Stürme der nachfolgenden Zeit dieses "Volk" zerstreut, ohne daß es neu erstanden wäre. Was aber an seine Stelle trat, war vielfach durchaus minderwertiges Menschentum, das ganz zu Unrecht den Namen "Christ" für sich in Anspruch nahm. Die Verbreitung aber dieses Namens über den Erdball bedeutet für sich allein noch keineswegs die Herausbildung eines "auserwählten Volkes". Nebenbei wird in der "Mystischen Maurerei" unter dem Eckstein, den die "Bauleute" verworfen haben, der Femstern (Fünfstern) verstanden. Was das in seiner Totalität bedeutet, soll hier nicht erörtert werden.
Es ist aber in der Offenbarung Johannes die Rede von einem neuen Himmel und einer neuen Erde, von einer großen Schar in weißen Kleidern aus allen Völkern und Sprachen, von einem Volke Gottes. Diese soll erstehen nach allerlei Plagen und großer Trübsal hier auf Erden. Dieses Volk Gottes wird gebildet werden aus "deutschen" Menschen, die auch in der Vergangenheit überall den Kern aller idealistischen Bestrebungen abgaben. "Deutsch" bezeichnet den vollkommenen Menschen. Das Deutsche Volk, soweit es rassisch gesund geblieben ist, ist das auserwählte Volk, nicht der Hebräer, der sich diese Bezeichnung lange Zeit hindurch angemaßt und mißbraucht hat. Wie das geschehen konnte, kann im Rahmen dieser Betrachtung nicht näher ausgeführt werden. Es soll nur noch daran erinnert werden, daß Hebräer und Juden nicht daselbe bedeutet, daß ferner der Begriff Jude einstmals einen anderen Inhalt hatte als heute. Diese Verwechslungen haben bewirkt, daß der Hebräer diese falsche Rolle bislang spielen konnte. Es ist damit aber bald endgültig vorbei, und der Name "deutsch" wird in der ganzen Welt das ihm gebührende Ansehen erhalten. Die Bezeichnung "deutsch" in des Wortes eigentlicher Bedeutung geht über den heutigen Sprachgebrauch weit hinaus, Menschen, die die deutsche Sprache sprechen und in Deutschland wohnen, sind nicht schon ohne weiteres "deutsch". Es sei denn, daß sie auch gleichzeitig das Wesen des deutschen Menschen verkörpern. "Das wahrhaft deutsche Wesen ist tiefste Innerlichkeit, freudige Frömmigkeit, erhabenste Gerechtigkeit und Menschenliebe, Wahrhaftigkeit, Duldsamkeit, Bescheidenheit, Sittsamkeit, Gründlichkeit, Opferwilligkeit, Heldentum und Treue bis zum Tode". Dieses "deutsche Wesen" können wir auch bei Menschen finden, die gar nicht in Deutschland leben, ja nicht einmal die deutsche Sprache sprechen. Das hatte übrigens vor mehr als hundert Jahren bereits der große Redner an die deutsche Nation Johann Gottlieb Fichte erkannt und sprach es aus in seiner siebenten Rede, daß die Sprache und das Land keine entscheidenden Merkmale des Begriffs "deutsches Wesen" seien. - Alle diese über die ganze Erde zerstreuten, ihrem Rasse- und Bewußtseinszustand nach "deutschen" Menschen bilden die "Hundertvierundvierzigtausend" der Offenbarung Johannes, das Volk Gottes, das auserwählte Geschlecht, das seinen Kern in Deutschland hat. Sie bilden die deutsche Internationale im Gegensatz zu all den anderen deutschfeindlichen Internationalen. Sie führt ein neues Weltzeitalter herauf, das schöner sein wird als das vergangene. Nostradamus, ein berühmter Seher des 16. Jahrhunderts, weisagt in diesem Sinne:
  • "Es ensteht eine neue Gemeinschaft religiöser Philosophen. Die Tod, Gold, Ehren und Reichtum verachten; Von den deutschen Bergen werden sie nicht begrenzt; Sie werden Unterstützung erhalten. Und man wird sich genötigt sehen, ihnen zu folgen. Das Reich wahrer Menschlichkeit himmlischer Herkunft wird seine Herrschaft auf eine friedliche Völkervereinigung stützen. Die Kriegsfurie wird dann so ziemlich gefesselt sein in ihrem Verließ. Für lange Zeiten wird es den Völkern den Frieden erhalten".


Original - Evangelium des Matthäus (Bruchstück Nr. 1)
(Wahrscheinlich Teil der Bergpredigt??)
Vermutlich wurde dieser Text der Bibelzensur geopfert??
In Abständen von Jahrtausenden habe ich den verschiedenen Völkern der Erde jeweils einzeln wahre Propheten gesandt und viele Jahrhunderte werden vergehen, ehe ich einen solchen Propheten wieder auf die Erde senden werde - und zwar zu einem Volke, das ihn anfangs ablehnen, dann aber - trotz manchen Widerstands der Knechte des Hebräergottes und des Geistes der Hebräerschriften - verstehen und annehmen wird; und so wird dies gute Früchte tragen.
Zu jener Zeit dann werden viele Menschen jenes Volkes von selbst erkennen, auch schon während des Reifens des Geschehens jener Zeit erkannt haben, daß das Handeln eines jeden für alle und aller für einen jeglichen, nur aus reiner Menschlichkeit, aus dem lebendigen Gefühl des Zusammengehörens in der Kindschaft Gottes geübt für die Gemeinschaft, unendlich edlere Gesinnung in sich birgt, als würde sie aus Angst vor Strafe und Rache Gottes oder aus Berechnung auf Belohnung geübt.
Zu jener Zeit werden viele Menschen jenes Volkes schon zuvor aus eigenem erkannt haben, daß der Hebräergott und der Geist der Hebräerschrift ein Schreckbild der Hölle ist. Und sie werden dieses Schreckensbild von sich weisen und der ewigen Wahrheit werktätig dienen, ohne noch DEN erkannt zu haben, der allein die ewige Wahrheit ist.

Doch auch ihn werden sie schließlich erkennen - in mir ! Und sie werden Ruhe in meinem Frieden finden, auch wenn finstere Bosheit anderer Völker sie um ihres Friedens willen beneiden und ihn zu stören trachten wird. Denn mächtig wird das Volk werden über alle diejenigen, die es hassen und mit dem Hasse des Hebräergottes und dessen Anbetern auf Erden gegen es stehen.
Bald dann werden aber auch viele unter den anderen ,Völkern erkennen, daß sie mit ihrem Hasse dem Satan dienen, in seinem Geiste und nach seinen Gelüsten die Hölle auf Erden bauen wollen - was so dann auch die anderen zur Erkenntnis bringen wird und gute Frucht zeitigen für alle.
Diese dort sind es, von deren fruchtbringendem Volke ich sprach und das ich meine. Und Christus, der Herr, erhob seinen Arm und wies hin zu einer kleinen Gruppe still lauschender Legionäre, welche vom Volke der Germanen waren.

--- Mark <emailpool2@googlemail.com> schrieb am Fr, 15.4.2011:

Von: Mark <emailpool2@googlemail.com>
Betreff: Riesen UFO über Fukushimas Ruinen - Es gibt sie wirklich !!!
An:
Datum: Freitag, 15. April, 2011 21:13 Uhr

Riesen UFO über Fukushimas Ruinen der Atomkraftwerke !
Die Geschichten über die Channeling Botschaften Außerirdischer, daß sie uns
nach Möglichkeit helfen, die Radioaktivität zu beseitigen -
ist also wahr !!!  
UFO´s     - Es gibt sie wirklich !  - Sie sind da !
Warum werden sie im Allgemeinen erstens von unseren Militärs angegriffen und
zweitens, warum von unserer Presse totgeleugnet !
Hier wird falsches Spiel gespielt !
Das hier ist der Planet der Lügen !

Peinlicherweise wird versucht, das Objekt als "Gebäudekomplex" in der Ferne wegzuerklären.
Im Film (unten über den Link) wird aber deutlich sichtbar, dass es sich bewegt.
(HAHA)

Besonders auf der Online-Videoplattform "Youtube.com" sorgen die Aufnahmen, die ursprünglich aus dem japanischen Fernsehen stammen, für hitzige Diskussionen – suggerieren doch schon die Titel der unterschiedlichen Versionen der Aufnahmen ein "Giant UFO", also ein "Riesen-UFO", das über der Szenerie der Katastrophen-Meiler langsam dahinzuschweben scheint.
Weiter im Text, siehe Link darunter  von Grenzwissenschaft Aktuell
Freitag, 15. April 2011

Riesen-UFO über  AKW Fukushima in der Tagesschau?

Standbild der Aufnahmen der zerstörten Kernkraftanlage von Fukushima - Quelle: tagesschau.de


Fukushima/ Japan Auf Aufnahmen, wie sie unter anderem auch in der Tagesschau der ARD zu sehen waren, haben einige UFO-begeisterte Zuschauer eine Szene entdeckt, auf der es den Anschein hat, als schwebe am Himmel über dem zerstörten Atomkraftwerk in Fukushima ein gewaltiges, scheibenförmiges UFO. Tatsächlich gibt es für das unbekannte Flugobjekt jedoch eine einfache und im wahrsten Sinne des Wortes "hintergründige" Erklärung.

Besonders auf der Online-Videoplattform "Youtube.com" sorgen die Aufnahmen, die ursprünglich aus dem japanischen Fernsehen stammen, für hitzige Diskussionen suggerieren doch schon die Titel der unterschiedlichen Versionen der Aufnahmen ein "Giant UFO", also ein "Riesen-UFO", das über der Szenerie der Katastrophen-Meiler langsam dahinzuschweben scheint.

- Die fragliche Videosequenz finden sie HIER

- Die Aufnahmen in der ARD-Tagesschau (ab 0:54) HIER

3 Kommentare:

  1. Interessanter Beitrag. Die Deutschen konnten mit ihren Flugscheiben also schon 1944 zum Mond fliegen.

    Weiß eigentlich jemand, wie der Zweite Weltkrieg ausgegangen ist? Wer hat ihn denn nun gewonnen?

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  2. der Krieg ist ja noch nicht aus....

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  3. Hallo Stefan, der Mann hies H.A. Weishaar, nicht H.U., H.A. stand für Helge Alarich -- www.femstern.wordpress.com -- schau gerne mal vorbei, Gruß

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