Montag, 31. Januar 2011

Polskaweb: Ägypten - Zionisten forcieren neue Migrantenströme

Quelle: http://polskaweb.eu/ein-alter-trick-der-immer-noch-funktioniert-876314311.html

Berlin - Man muss schon kräftig die Zähne zusammenbeißen angesichts der Bilder die uns in den letzten Tagen aus Ägypten, Tunesien oder sonstwo auf der Welt erreichen. Es sind immer eindeutigere Beweise und Indizien zu einem brutalen und hinterlistigen Untergrund- Krieg, den uns zionistische Verbrecher schon seit über einem Jahrhundert bereiten. Die Masche ist immer die gleiche, erst kommt es zu vereinzelten Attentaten, dann wird eine Regierung abgesägt, Nationalbank und Wirtschaft übernommen, oder man betreibt gleich einen größeren, als Freiheitskampf deklarierten, (Bürger) Krieg der regelmäßig von ethnischen Säuberungen und Flüchtlingstrecks begleitet wird. Über 100 Millionen Menschen dürften so alleine im letzten Jahrhundert in diesen Zusammenhängen ihr Leben verloren haben. Mindestens ebensoviele "Flüchtlinge" wurden währenddessen bzw. danach in einer völkerwanderungsähnlichen Vertreibungs- bzw. Umsiedlungsaktion, wie schon viel früher geplant, hauptsächlich in die als "alte Eu- Länder" bekannten Staaten, sowie nach Kanada, Australien und in die USA geleitet. Die Opfer der Organisatoren dieser Pseudo- Vertreibungen waren schon Armenier, Kurden, Polen, Deutsche, Russen, Koreaner, Iraner, Iraker, Japaner, Chinesen, Vietnamesen, Palästinenser, Ukrainer, Bosnier, Kroaten, Serben, Afrikaner usw. Die Täter nannten sich u.a. Kommunisten, Falange, Sozialisten, Nazis, Jungtürken, Linke, Rechte, Republikaner oder Demokraten. An ihrer Seite stets auch eine von ihnen geschaffene bzw. unterwanderte Religion wie z.B. das Christentum oder der Islam, die gleichfalls aber nur offiziell auch den Opfern zur Verfügung standen. Die Nutzniesser aller dieser auf der Welt geschehenen Verbrechen an ethnischen Völkern sind und waren nach Überzeugung von "Polskaweb" Zionisten und ihre nichtsemitschen khasarischen Schützlinge, die zum größten Teil allerdings selbst nicht einmal wissen, dass sie ihr neues Leben in Deutschland, Frankreich, Holland oder Polen eigentlich ihrer urkaukasischen Abstammung zu verdanken haben. 

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