Dienstag, 9. November 2010

Sarrazin-Auslöserfunktion ? / Prof. Bolz zur "Meinungsfreiheit"

nachfolgendes erhalten vom "Betriebsdirektor", wer das ist weiß ich auch nicht, ich mag es auch nicht, wenn jemand unter Pseudonym schreibt, oder ganz ohne Namen, weiß jemand wer hinter dem Absender steckt !?

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Von: neues-aus-berlin@betriebsdirektor.de
Gesendet: 08.11.2010 21:28:51
An: neues-aus-berlin@betriebsdirektor.de
Betreff: Meinungsfreiheit in der BRD - Prof. Norbert Bolz zur politischen Klasse und zu PC - 08.11.2010


(weitergeleitet / aus dem Internet)
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Meinungsfreiheit in der BRD

Prof. Norbert Bolz zur politischen Klasse und zu „PC“

(…) Prof. Bolz durchbrach die TV-Routine und die Diskussions-Routine als er sagte:

„Die Situation ist so, dass die Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland dankbar dafür ist, dass ein *Krawallmacher* – nennen wir ihn meinetwegen einen Krawallmacher - endlich einmal Tabus durchstösst und Formulierungen wagt, die bei uns wirklich „verboten“ [sic!] sind…

Wir leben weit entfernt von Meinungsfreiheit. (…) Zur Meinungsfreiheit gehört fundamental der Respekt vor Andersdenkenden. Und ich sehe nirgendwo auch nur den Ansatzpunkt eines Respekts vor dem, was andere Leute, die nicht „politisch korrekt“ denken, sagen und veröffentlichen.

Und das fehlt unserer Diskussion dringend. Die Leute draußen merken das. Und ich kann es Ihnen voraussagen: Es werden immer mehr! Ich bin fest davon überzeugt, dass das eine Art Geschichtszeichen ist, dieses Buch von Sarrazin.

Und zwar nicht weil es eine hohe Qualität hat. Sondern weil es eine Auslöserfunktion hat. Die Leute lassen sich nicht länger für dumm verkaufen und sie lassen sich nicht länger zum Schweigen bringen. Das hat Sarrazin auf jeden Fall erreicht.

Ob das nun geschickt war, ob das „Krawall“ war, ob es vielleicht auch rassistisch war, spielt gar keine Rolle. Das entscheidende ist, dass die Leute nicht mehr bereit sind, sich von der politischen Klasse und von besonders arroganten „Neuen Jakobinern“ [Anm.: besonders zahlreich sind diese bei „B90/Grünen“ vertreten], auch in den Feuilletons, den Mund verbieten zu lassen. Und das ist ein riesengroßer Gewinn für unsere Gesellschaft."

weitergeleitet am 07.11.2010,

von Beate Schneeberger, sterntaler1703@web.de


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BITTE WEITERLEITEN!!!
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