Dienstag, 16. November 2010

Eva Herman, der Geist der Wahrheit bricht langsam durch...

über einen Hinweis vom www.s-v-d.de , die Orginalmail von Herrn L. B. Werner stelle ich in einem extra Post online..., Quelle: http://www.info.kopp-verlag.de/

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»Das ist zum Piepen komisch!« – Exklusiv-Interview mit Eva Herman

Michael Grandt

Die ehemalige Tagesschau-Sprecherin Eva Herman über die Arbeit der Mainstreammedien, die angebliche Meinungsfreiheit und ihre jetzige Zusammenarbeit mit dem Kopp Verlag.




Zur Person:

Eva Herman ist Journalistin, Autorin und Moderatorin. Sie war 18 Jahre Tagesschau-Sprecherin bei der ARD. Von 1997 bis 2007 moderierte sie neben zahlreichen ARD-Sendungen ihre eigene monatliche NDR-Talkshow Herman und Titjen und sieben Jahre lang die Kult-Quizshow Wer hat’s gesehen?.

Eva Herman wurde mehrmals zur beliebtesten Moderatorin Deutschlands gekürt, sie ist Autorin mehrerer Bücher. Ihr Bestseller Dann kamst Du wurde von der ARD verfilmt. Mit dem Buch Das Eva-Prinzip (2006) stürmte sie unmittelbar nach Erscheinen die Bestsellerlisten und entfachte eine deutschlandweite Debatte. Ihr darauffolgendes Sachbuch Das Prinzip Arche Noah führte zu einem Eklat: Ihre Aussagen wurden von den Medien verfälscht, Eva Herman verlor ihren NDR-Job, ein Besuch in der ZDF-Kerner-Sendung endete mit einem weiteren Skandal. Ihre Erfahrungen mit den Medien hat sie in ihrem neuesten Buch Die Wahrheit und ihr Preis, das im Kopp Verlag erschienen ist, veröffentlicht. Eva Herman lebt in Hamburg, ist verheiratet und hat einen Sohn.


Michael Grandt: Sie waren 18 Jahre lang Tagesschau-Sprecherin bei der ARD und haben zahlreiche ARD-Sendungen moderiert. Sie sind also ein fester Bestandteil der öffentlich-rechtlichen Mainstreammedien gewesen. Jetzt arbeiten Sie für den Kopp Verlag, der sich gegen den Mainstream wendet. Was sind die größten Unterschiede?

Eva Herman: Hätte man mir diese Frage vor fünf Jahren gestellt, wäre die Antwort sicher anders ausgefallen als heute. Denn ich war damals noch weitgehend der Überzeugung, in einem freien, gerechten und journalistisch verantwortungsvollen System zu arbeiten. Diese Sicht hat sich inzwischen geändert. Heute wünschte ich mir, ich hätte im Laufe der fast 20 Jahre zurückliegender Nachrichtentätigkeit bei der Tagesschau nicht immer alles ungeprüft hingenommen und verkündet, sondern öfter mal genauer hingeschaut. Allein die Berichterstattung über den Irakkrieg mit allen seinen üblen Folgen bis zum heutigen Tage bereitet mir heute nicht selten Bauchschmerzen. In anderen Ländern, wie den USA oder Großbritannien, wird inzwischen offen darüber gesprochen, dass der Irak keine Massenvernichtungswaffen besaß – in Deutschland schweigen sich die Medien weiter aus. Ich musste erst lernen, selbst zu prüfen und mir einen eigenen Eindruck zu verschaffen. Jetzt bin ich in der glücklichen Lage, ohne Scheuklappen recherchieren und berichten zu können. Welch ein Luxus. Zwar werde ich von manchen Leuten als »politisch unkorrekt« bezeichnet, doch werden diese eines Tages vielleicht ebenso wie ich die Chance haben, mehr zu erkennen, als nur den schmalen, erlaubten Ausblick.

Michael Grandt: Waren Sie bei Ihrer früheren Tätigkeit an Weisungen »von oben« gebunden bzw. hat man die Nachrichten im Sinne der politischen Ausrichtung des Senders oder Wünsche der Politik »frisiert«?

Eva Herman: Als Tagesschau-Sprecherin habe ich nicht journalistisch gearbeitet, sondern genau das vom Blatt abgelesen, was die Nachrichten-Redakteure darauf gedruckt hatten. Welcher von den Mitarbeitern wie viel auf wessen Weisung in welche Richtung frisiert haben mochte, vermag ich nicht zu sagen. Der Begriff »frisieren« ist ja dehnbar wie Kaugummi. Es fängt bereits bei der Nachrichtenauswahl an. Weiterhin kommt es darauf an, wen man in welchem Zusammenhang zitiert und wen eben nicht. Man kann sich entscheiden, bestimmte Informationen zu bringen und andere, die vielleicht in gewissen Zusammenhängen relevant wären, zu unterdrücken. Allein hier kann man ganz konkrete Richtungen verfolgen, wenn man dies tatsächlich beabsichtigt. Diese Form der eher subtileren Manipulation kommt sicher täglich und überall vor.

Michael Grandt: Gibt es Ihrer eigenen Erfahrungen nach die viel zitierte und im Grundgesetz verankerte Meinungs- und Pressefreiheit?

Eva Herman: Ich würde hier voll und ganz das unterstützen, was der Berliner Tagesspiegel-Journalist Harald Schumann kürzlich über die Medien im Allgemeinen sagte. Er übte scharfe Kritik an der viel gepriesenen Pressefreiheit deutscher Medien. Er betonte, wenn Journalisten einen Bericht hervorragend recherchiert und geschrieben hätten, sei es noch lange nicht so, dass er dann automatisch auch so im Blatt erscheine. Vielmehr würden die Berichte sehr häufig zurechtgebogen, wenn der Inhalt den jeweiligen Gesinnungen, Absichten und Interessen ihrer Vorgesetzten nicht entspreche. Die Kollegen dürften sehr häufig nicht die Wahrheit schreiben. Das habe er selbst viele Jahre am eigenen Leibe beim Spiegel erlebt und wisse es auch aus anderen Redaktionen. Die Wahrheit werde oft verbogen, weil Chefs und Verleger ihre eigene Weltsicht widergespiegelt sehen wollen. Er vermisse die innere Pressefreiheit, so der Wirtschaftsjournalist. Das ist doch ein klares Wort! Es ist immer wieder belustigend, mit welcher Empörung hierzulande über die fehlende Pressefreiheit Chinas oder Russlands berichtet wird. Und was ist hier los? Hier werden jene, die öffentlich die Wahrheit sprechen, mit Schimpf und Schande durchs Land gejagt, man denke nur an Thilo Sarrazin oder aktuell an die deutsche Bundesfamilienministerin. Es gibt ein paar politisch überkorrekte Sheriffs vom Dienst wie Alice Schwarzer oder Renate Künast. Wehe, da geht ein Wind in die antifeministische Ecke: Der Empörungsschrei schallt durchs ganze Land, die Bandagen werden immer gnadenloser. Es muss eine tief sitzende Angst sein, die Wahrheit könne doch langsam ans Licht kommen. Die gespielte Betroffenheit, mit der Journalisten und Bürger aufgehetzt werden, nervt jedoch glücklicherweise zunehmend immer mehr Menschen. Die Bürger der ostdeutschen Bundesländer kennen sich da, ehrlich gesagt, viel besser aus. Aufgrund 40 langer Jahre Leidens durch Medienmanipulation, Politpropaganda und Überwachung erkennen sie die Mechanismen schneller, die sich derzeit mit rasender Geschwindigkeit im Land verbreiten. Die Wessis allerdings träumen vielfach immer noch davon, in einem System von Meinungs- und Pressefreiheit zu leben. Das ist zum Piepen komisch!

Michael Grandt: Glauben Sie, dass unsere Mainstreammedien ihrem Auftrag nach sachgerechter Information der Bürger noch gerecht werden?

Eva Herman: Nein, das glaube ich schlicht und einfach nicht! Es herrschen Denkverbote und Tabus, die tunlichst nicht durchbrochen werden sollten. Wenn doch, knallt es! Die meisten Medienvertreter, Chefredakteure wie auch ihre weisungsgebundenen Mitarbeiter, krallen sich an ihren wackeligen Stühlen fest, um bloß im Spiel zu bleiben. Sie verbiegen sich und schreiben und berichten notfalls auch die Unwahrheit, um nicht gefeuert zu werden. Wer will schon im Hartz-IV-Schicksal enden in diesen unsicheren Zeiten? Fast alle Redaktionen bauen jedes Jahr mehr Arbeitsplätze ab, der klassische Journalismus neigt sich seinem Ende zu. Das spüren Redakteure und Reporter natürlich. Wer heute noch vorbehaltlos Zeitung liest und ungeprüft Nachrichten schaut sowie alles treuherzig glaubt, ist nicht mehr zu retten. Er wird sich nie ein Bild machen können und ist als Gesprächspartner untauglich.

Michael Grandt: Gibt es Ihrer Einschätzung nach Themen, die Mainstreammedien scheuen oder über die gar nicht berichtet wird?

Eva Herman: Aber natürlich, ganz klar gibt es diese Tabuthemen. Sarrazin und Ulfkotte sind Eisbrecher der Nation. Sie haben lang gehütete Denk- und Sprechverbote in Sachen unkontrollierte Zuwanderung gesprengt! Auch ich bin in der Situation, als Tabubrecherin zum Thema Feminismus und Gender Mainstreaming durchs Land gepilgert zu sein. Die Quittung: Ich wurde ebenso von der Platte geputzt. Damals tat es weh, heute danke ich dem Himmel dafür. Denn er hat mich aus der Medienmeute herausgelöst und mich auf das freie Feld, direkt unter den blauen Himmel, gestellt. Ich bin sehr glücklich, beim Kopp Verlag arbeiten zu können. Hier sind einige Leute beschäftigt, die Format, Wissen, Mut und geistige Beweglichkeit haben. Der Verleger selbst ist allen sicher ein großes Vorbild, denn er lebt genau nach seinem freien Geist und ohne jedwede Gehirn- und Denkblockaden. Wenn es neue Themen gibt, bei denen die politisch-korrekten Mainstreammedien-Vertreter in aller Regel nervös abwinken würden, lehnt man sich hier in Ruhe zurück und sagt: Erzähl mal. Dann wird zugehört, recherchiert und geprüft, und erst dann traut man sich eine erste Einschätzung der Lage zu. Niemand wird hier mit vorgefertigten Gedanken einen Artikel zusammenschreiben und die Leser täuschen. Natürlich nimmt diese Art, zu arbeiten, mehr Zeit in Anspruch, als einfach ein paar Agenturmeldungen abzutippen und eine reißerische Schlagzeile oben drauf zu montieren, aber man schaut dabei jeden Morgen fröhlich in den Spiegel und freut sich.

Michael Grandt: Werden und wurden Sie wegen Ihrer Mitarbeit beim Kopp Verlag schon angegriffen?

Eva Herman: Ja, leider geschieht das hin und wieder. Die fruchtbarste Zeit für diesen außergewöhnlichen Verlag kommt erst noch, sie steht kurz bevor. Immer mehr Journalisten wollen nicht mehr unter dem Druck der Denkverbote arbeiten, immer häufiger kommen deutliche Signale in unsere Richtung. Der Kopp Verlag ist ein Unikat, hier wird Pionierarbeit geleistet. Pionierarbeit in Sachen Mut und Wahrhaftigkeit! Und jetzt dürfen Sie dreimal raten, von wem ich zumeist angegriffen werde? Klar, von einem Großteil der politisch-korrekten Mainstreammedien-Vertreter, den Gutmenschen der Nation. Es ist abenteuerlich, was sie dem Kopp Verlag schon alles unterjubeln wollten: Ein rechter Verlag sollte er sein, ein Verschwörungs-Verlag usw. Dieser Verlag ist jedoch in Wirklichkeit nur eins: unabhängig. Und das stört eine ganze Menge sogenannter Journalisten. Vielleicht, weil sie selbst tagein, tagaus vorgegebene Melodien pfeifen müssen, die ihnen, wie man immer häufiger hört, längst zum Halse heraushängen? Weil viele von ihnen unfrei sind? Diese Leute haben sich die Finger wund geschrieben, warum der Kopp Verlag angebliche Verschwörungstheorien verbreiten würde: weil er schon Ende des vergangenen Jahrhunderts vor einer weltweiten Börsenkrise warnte – bis sie Anfang 2000 schließlich kam. Die Autoren des Kopp Verlags warnten vor der Einführung des Euro – heute wissen wir, warum. Auch dafür mussten sie sich den Verschwörungsvorwurf gefallen lassen. Ob es dämpfende Worte und ernste Warnungen in der weltweiten Obama-Euphorie waren, oder die angeblichen Massenvernichtungswaffen des Iraks, über die die Tagesschau hoch und runter berichtete, die es jedoch nach heutigem Kenntnisstand niemals gab, ob es die pharmagesteuerte, weltweite Schweinegrippe-Impfung oder die aktuelle Weltfinanzkrise waren, immer warnte der Kopp Verlag rechtzeitig – und immer wurde er als Verschwörungsbecken bezeichnet. Dass die Dinge alle eintreffen, darüber muckt keiner mehr auf. Mir ist längst klar, dass man bei dem Verschwörungsbegriff enorm aufpassen muss: So wie unliebsame Thesen zur Familien- und Migrantenpolitik nicht selten mit »Naziparolen« in einen Topf geworfen werden, so bemühen sich die politisch korrekten Kollegen, die in Wahrheit unter dem ausgelatschten Medienpantoffel stehen, früh erkannte Wahrheit als »Verschwörungstheorien« vom Tisch zu kriegen. Das gelingt ihnen zum Glück allerdings immer seltener, denn die Menschen im Land erkennen nicht erst seit der Affäre »Sarrazin«, wie der Hase läuft. Der Geist der Wahrheit bricht allmählich durch! Die Dinge im Land ändern sich. Das Leben antwortet.

Michael Grandt: Ich danke Ihnen für das Gespräch.

11 Kommentare:

  1. Zum Geist der Wahrheit könnte auch gehören, der vielen Tausend zu erinnern, die für das "Land" ihr Leben ließen, nicht weil sie in seine Kriege zogen, denn weil sie wegen ihrer Courage irgendwie und irgendwo mehr oder weniger ihr Leben lassen mussten.
    Das "Land" ist - hinter die Kulissen geblickt - hochkriminell.
    Längst ist bekannt, dass es seine Bevölkerung hinters Licht führt. Das "Land" ist nämlich so definiert, wie das diese Kohl-Ließl tut: sie definiert es egomanisch-manisch-aggressiv.

    Auch der Kopp-Verlag, für den Eva-Herman tätig, verschweigt was, dass er mit seiner Erkenntnis einfach zu spät dran. Die Wahrheit kommt zwar mehr und mehr durch. Aber leider sind nicht nur die Böden, die Gewässer kontaminiert, sondern ist ein Großteil der Bevölkerung blöd geworden - so es schlicht zu spät und die Wahrheitsvermittlung kaum mehr greift.
    Jedoch - es hatte in den drei, vier Jahrzehnten Erkennende gegeben. Die werden auch vom Kopp-Verlag totgeschwiegen.

    Also nichts Neues. Es bleibt beim Alten.

    ca-canaris, München

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  2. Danke für Deinen Kommentar H. Koeppl
    www.fm-tv.net , ich aber denke, man sollte die Hoffnúng und die Bemühungen nicht aufgeben und bei GOTT ist nichts unmöglich, oder ?

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  3. "...Wie schon angesprochen, wird die nächsten Monate über vermutlich mit Versuchen experimentiert werden, wie man uns am besten gegeneinander hetzten könnte. Die “Multiplikatoren” wie Thilo Sarrazin stehen schon in den Startlöchern, geistige Brandstifter wie er sind IMMER durch eine ausgeklügelte Strategie unterstützt, welche von Experten Ihres Faches ausgedacht und verwirklicht wird. Der Herr-was-bin-ich-seriös-Bankenvorstand Sarrazin hat nicht “zufällig” jetzt gerade ein Buch geschrieben, welches die Gemüter erhitzt. Ja, genau, ausgerechnet jetzt wenn der “Hut brennt” und schon 2 Monate alte Kinder “Integration” sagen können, kommt “Herr Wichtigmacher” auf seinem goldenem Roß geritten? Nein, nein, derartiges wird geplant, das planen Organisationen wie etwa das “Tavistock Institut of Human Relations” - heute nur mehr “Chatham House”genannt...."

    Quelle: http://stevenblack.wordpress.com/2010/11/16/cold-days-in-hell/#respond

    Fazit: Diesmal hat Hr. Dr. Koeppl völlig recht - auch dem Koop-Verlag ist leider nicht zu trauen...

    Herzliche Grüße,
    T.G.

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  4. Danke Holger, das schrieb H. Koeppl www.fm-tv.net , Er ist der Zwillingsbruder von Dr. rer. pol. J. B. Koeppl

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  5. noch ne Frage an den Holger, Du schreibst diesmal hat Dr. Koeppl völlig Recht, wo hatte Er denn Deiner Meinung nach denn schonmal Unrecht !?

    Stefan

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  6. Oh, ich habe wohl die Brüder verwechselt... um Vergebung...
    Nun, wenn Du meine Diskussion mit Hrn. Dr. Koeppl verfolgt hast, dann habe ich nirgends gesagt, daß er
    grundsätzlich Unrecht hätte; es gibt jedoch eine Diskrepanz zwischen der Art und Weise, wie er sein Wissen anbietet und der Würde derjenigen Menschen, von denen er
    sich den Empfang dieses Wissens wünscht. Er weiß, daß wir
    manipuliert, verführt zum Glauben an die abstrusesten Vorstellungen sind (historisch, politisch, religiös),
    hat aber dennoch keinen Sinn dafür zu sehen:
    Es hilft nichts, alle anderen als "die Tölpel" zu betrachten (das tat er im übrigen auch mit Dir!), sich selbst aber "in den Himmel zu heben"!
    Außerdem verkennt diese Ansicht deutlich, daß der Mensch die Wahrheit in sich trägt: Diese gehört angesprochen, nicht aber seine - vermeintliche - "Unwissenheit"!
    Insofern betrachte ich Deine Arbeit als direkter
    und wesentlich effektvoller - Du erhebst Dich nicht
    über die anderen, mit denen Du sprichst (außer, daß
    Du Persönlichkeitsrechte im Netz für "nicht so wesentlich" erachtest - was gerade in der jetzigen Weltsituation ebenfalls unpassend ist).
    Hoffe, mich verständlich ausgedrückt zu haben.

    Herzliche Grüße,
    T.G.

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  7. achso lieber Holger, jetzt hab ich Dich glaube ich verstanden, nur wurde mal wieder die Aussage von Herrn Dr. rer. pol. J. B. Koeppl bestätigt (?), dass viele Menschen nichts hören wollen, z. B. bei unserer Frau OB Sylvia Fels, in dem Sie das Buch von Frau www.johanna-arnold.de nicht annahm, meinen Nachbar Herrn Gustl Stumpf, Redaktionsleiter beim Oeffentlichen Anzeiger, mit dem ich heute Morgen tel., will es glaube ich auch nicht haben, evtl. kannst Du oder jemand anderes da mal nachhaken !?

    LG ! Stefan

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  8. Lieber Stefan,

    etwas - in diesem Falle Aufklärendes - nicht haben oder
    nicht hören zu wollen kann auch an verborgene Ängste rühren: Wieviele "unserer BRD-Beamten", denkst Du, haben
    die Nase "gestrichen voll" - und würden lieber heute als morgen "in den Sack hauen"?
    Aber dann kommt doch sofort das Hinterstübchen:
    ...und was wird aus meiner Stelle, meiner Pension,...
    meiner Familie?
    Du hast das doch selbst im Falle dieses Hauptkommissars
    erlebt, der Dich im Gefängnis besucht hat!

    Wenn dann noch einer in der Tonlage Dr. Koeppls daherkommt: Glaubst Du wirklich, das ist hilfreich?

    Wir brauchen - besonders mit den Beamten - Geduld, aber verlaß Dich darauf: Die meisten wissen viel mehr,
    als sie zugeben, haben aber Angst...!
    ...was nachvollziehbar ist - oder nicht?

    LG,

    T.G.

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  9. Viele gehen auch nur den bequemen Weg, oder !?
    Meiner Meinung nach muß man diese in die "Mangel nehmen", seh doch was "die" anrichten, welche meinen nichts tun zu können / müssen....

    Gruß ! Stefan

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  10. Ja, sicherlich gibt's auch die, die einfach "den Hintern nicht hochkriegen" - aber trotzdem: Vergiß nicht, daß ein Junggeselle ohne "Anhang" (Familie) im Wesentlichen die
    Angriffe auf seine Person vergegenwärtigen muß, während
    die Sorge um Frau und Kind auch dem aufrechtesten Manne schwer zu schaffen machen kann...
    Letztendlich ist das natürlich auch keine Entschuldigung,
    denn das jetzige System wird früher oder später auch
    Weib und Kind auffressen... aber so weit muß das Bewußtsein wohl erst noch reifen--

    LG.,
    T.G.

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  11. der Jungeselle hat aber auch eine Verantwortung gegenüber seiner Mutter, so ist es ja auch nicht. Das Bewusstsein reift schneller, durch Tritte in den Hintern..., denn wenn es nicht langsam mal ein Erwachen gibt, ist alles zu spät, oder !?

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