Samstag, 11. September 2010

Sarrazin ist ein schlechter Schauspieler / Propagandamanöver

Sarrazin ist ein schlechter Schauspieler Quelle: http://www.polskaweb.eu/

siehe auch den Videobeitrag von Klaus Jaeger / Clustervison:
http://www.youtube.com/user/grandmasteryeager#p/a/u/2/lxpU_5UBCyU

Veröffentlicht in : Nachrichten, Aktuelles

Berlin - Bundesbankvorstand Thilo Sarrazin ist vor allen Dingen in Berlin dafür bekannt, dass er gerne auf kleine und große Unterschiede bei Rassen und Religionen medienwirksam auf sich aufmerksam machen. Stets hat er hierbei Politiker und Medien, wenn auch auf den ersten Blick nicht so deutlich erkennbar, voll auf seiner Seite. Kopftuchmädchen, Hartz-IV-Empfänger und jetzt auch noch Juden beschäftigen ihn offenbar noch mehr als seine Arbeit als Beamter, wofür ihm durch sein belastendes nebenberufliches Engagement kaum noch Zeit bleiben dürfte. Seine gut durchdachten Angriffe berühren vor allen Dingen untere Schichten der Gesellschaft, zu denen leider auch das Gros der Migranten in Deutschland, Kinderreiche und natürlich Arbeitslose gehören. Er rechnet den Hartz-IV-Empfängern ihre paar Euros wie Managergehälter vor und bezeichnet Türken und Araber indirekt als Schmarotzer. Doch als er jetzt in einer ihm beistehenden Gazette des Springer Verlages wie ein radikaler Zionist oder wie Hitler behauptet, dass nämlich alle Juden ein bestimmtes Gen teilen, dürfte dies für ihn ein unerwartetes Ende seiner Schauspielkarriere bedeuten, denn Sarrazin selbst ist jüdischer Abstammung und jeder kann sich denken, dass er in seiner These wohl kaum einen antisemtischen Ausraster hatte, sondern klar und deutlich Nichtjuden als genetisch "minderbemittelt" bezeichnete.

Thilo Sarrazin hatte sich schon früher öfters wie ein dem Rassenwahn verfallener Zionist geoutet: "Das würde mir gefallen, wenn es osteuropäische Juden wären mit einem um 15 Prozent höheren IQ als dem der deutschen Bevölkerung"- zog er schon mal über ethnische Deutsche und muslimische Migranten gleichzeitig her. Für solche Aussagen erntet er angeblich aus der Politik regelmäßig "vernichtende Kritik" – aber wohl er auch Zustimmung. Was die von ihm "geneaolgisch so treffend" beschriebenen Rassenmerkmale betrifft, meldete sich denn auch wie bestellt inzwischen Herr Kramer vom Zentralrat der Juden zu Wort und gibt zu etwas Positives in Sarrazins Rassismus erkannt zu haben: "Wer die Juden über ihr Erbgut zu definieren versucht, auch wenn das vermeintlich positiv gemeint ist, erliegt einem Rassenwahn, den das Judentum nicht teilt".
Dass sich Ehepaare nicht nur über gemeinsame Interessen finden, sondern auch über die Religion ist kein Geheimnis. Thilo Sarrazin scheint mit der Lehrerin Ursula Breit dahingehend einen richtigen Volltreffer gelandet zu haben, denn auch sie machte bereits genügend negative Presse, die bezeichnend für hochgradiges Diskriminationspotential sind. Besonders auffallend war hierbei die Klage einer Mutter, deren hochbegabte Tochter, Lehrerin Breit-Sarrazin von Anfang an ein Dorn im Auge gewesen sein soll, wobei die Sache eskalierte und die Schülerin plötzlich statt in die vierte Klasse aufzusteigen, sich in der Zweiten wiederfand. Fehlte ihr vielleicht ein entscheidendes "Gen" ? Bei der Erforschungs des Stammbaumes von Ursula Breit, stiessen wir schon über ihren Familiennamen auf zahlreiche jüdische Indizien, was natürlich auch für Herrn Sarrazin und seinem ewigen innerparteilichen Gegner Dilek Kolat gilt.
Thilo Sarrazin Antisemit zu schimpfen ist schauspielerisch genauso wenig wertvoll wie seine Aussage zu Genen. Er hat´s ganz einfach in seiner hochmütigen Selbstsicherheit fies übertrieben. Die von ihm so hochgepriesene überragende jüdische Intelligenz und Genmixtur lässt sich übrigens an ganz einfachen Beispielen demontieren. Am Sonntag machte seiner letzter Coup auch in polnischen Medien Schlagzeilen. Hier weiss man genau woher die Familiennamen Sarrazin, Sarasin, Sarrasin kommen. In Polen gibt es auch eine Bank Sarasin. Ein Urenkel des Gründers Jakob Sarasin leitet die Warschauer Filiale. "Polskaweb" hat leider vergeblich versucht den Mann an die Strippe zu bekommen um seine Meinung zu dem seltsamen deutschen Verwandten zu hören. Die Sarrazines stammen nämlich alle von französischen Juden aus Südfrankreich ab. Der erste bekannte Sarrazin war ein Troubador. Dessen Vorfahren sollen irgendwann aus Nordafrika nach Europa gekommen sein.

Heute finden man die Sarrazins hauptsächlich in Frankreich, Schweiz, Osteuropa und Kanada. Aber auch in Deutschland und den USA gibt es einige hiervon. Wie z.B. in der Umgebung Warburg, einem Ort der namentlich eine große Bedeutung bei der Entstehung des zweiten Weltkrieges hatte. Doch insgesamt ist die Anzahl der Menschen die diesen Namen tragen begrenzt, viele hiervon haben auch jüdische Vornamen. Thilo Sarrazin wurde angeblich im thüringischen Gera geboren. Warburg ist nicht weit entfernt. Wir glauben, dass der Herr Bundesbankvorstand in Wirklichkeit bei Posen in Polen geboren wurde, auch wenn er oder sein Vater in der Schreibweise seines Familiennamens "Sarrazin" eigentlich direkt aus Frankreich gekommen sein sollte. Wir fanden nämlich Juden mit dem exakten Namen "Sarrazin" einzig auf französischen Transportlisten der Züge zu Konzentrationslagern im Osten. Warum also dieses Theater mit Ihnen als unbegabten Protagonisten Herr Sarrazin ? Lassen Sie doch einfach diese False-Flag Action. Extrahieren Sie doch lieber für uns mal Duck "Geheimnisse".

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